Mein Gleichgewicht
ITFRDE
Stiftung Aarhus
Wohnheime/kollektive Wohnformen

Kilometer-Frässe

Die Abteilung Erwachsene der Stiftung Aarhus mit den Wohn- und Beschäftigungsgruppen WBG's sind ganzjährige Wohn-, Lebens- und Arbeitsgemeinschaften für erwachsene Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen. Die Bewohnenden werden je nach individuellem Bedarf in sämtlichen Lebensbereichen durch interdisziplinäre Teams aus den Bereichen Heil- bzw. Sozialpädagogik, Betreuung, Pflege und Therapie begleitet, betreut und unterstützt mit dem Ziel, grösstmögliche Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Selbstvertretung sowie Handlungsfähigkeit und Lebensqualität zu erreichen und zu erhalten.

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Drei Teilnehmende unterwegs beim Kilometersammeln.
Stiftung Brändi
Wohnheime/kollektive Wohnformen

Ernährungskonzept und -beratung verankern

Im Bereich Wohnen der Stiftung Brändi wurde im Frühling 2021 ein neues Ernährungskonzept verabschiedet. Das Konzept verankert gesundheitsfördernde strukturelle Massnahmen und den konsequenten Einbezug der Bewohnenden bei Menüplanung, Einkauf, Kochen und Wahl der Esssituation. Hilfsmittel zur Unterstützten Kommunikation und auch andere Hilfsmittel, z.B. Gesprächsleitfäden, werden dem Personal und den Bewohnenden zur Verfügung gestellt. Wollen Bewohnende ihr Essverhalten verändern, unterstützen wir diese in ihrem Auftrag gezielt, suchen die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Wohnen und Arbeiten und beziehen Fachpersonen (ÄrztInnen, ErnährungsberaterInnen) zu.

Das neue Konzept muss nun in der Stiftung implementiert werden. Jedes Wohnunternehmen macht eine Weiterbildung zum Thema, verankert das Thema in der Einführung neuer Mitarbeitender, formuliert Ziele zum Konzept und bezieht die Bewohnenden in die Umsetzung ein. Ausserdem wird ein Pilotprojekt mit regelmässiger Ernährungsberatung für Teams und Bewohnende durchgeführt. Das Projekt wird durch die Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung des Bereiches Wohnen begleitet.

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Der Einbezug der Bewohnenden ist zentral
MOPS_DanceSyndrome
Werkstätten

Formazione continua di danzatore per giovani adulti con Sindrome di Down

La MOPS_DanceSyndrome - associazione non-profit, scuola e compagnia di danza contemporanea fondata nel 2008 - dal 2014 offre la possibilità a giovani adulti con Sindrome di Down a partire dai 15 anni di partecipare ad una formazione continua di danzatore, per poi permettere loro, se lo desiderano, di entrare a far parte della compagnia di danza MOPS. Questo percorso formativo è unico a livello europeo e si svolge ogni anno. Le sessioni regolari d'insegnamento, tenute da insegnanti di danza professionisti, sono gratuite per i partecipanti e vedono occupati gli allievi per 15 ore a settimana sull'arco di 9 mesi per anno scolastico (settembre-giugno). Esse si svolgono principalmente presso la sede attuale dell'Associazione, l'Atelier Teatro dei Fauni di Locarno.

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Spirito di condivisione prima di entrare in scena. ©Mario Curti
Association Différences Solidaires
Tagesstätten/Tagesbetreuung

Char à fondue adapté aux personnes à mobilité réduite

Notre projet consiste à créer le premier char à fondue adapté aux personnes en chaises roulantes y/c modèle électriques. Il sera modulable et pourra accueillir jusqu'à six personnes en chaises et leurs accompagnants. Il sera géré par notre partenaire la ferme de l'enchantement à Broc FR

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Char attelé classique. Il n'existe pas de photo de notre projet.
Tennisabili-Tennis Club Giubiasco
Tagesstätten/Tagesbetreuung

Tennisabili-Tennis Club Giubiasco

Tennisabili è un movimento del Tennis Club Giubiasco nato nel 2016 e offre a persone con disabilità la possibilità di imparare e di praticare il tennis. Sono venti le persone che hanno aderito e che settimanalmente, divisi in gruppi per competenze e obiettivi, si ritrovano sui campi del Club con maestri e monitori GS e pluSport, e con diversi soci che, incuriositi dai nostri allenamenti colorati e rumorosi, hanno deciso di unirsi al gruppo. Sono tre i giovanissimi che, il mercoledì pomeriggio, frequentano la scuola tennis del Club.
Tennisabili è sì motivo di incontro, ma rimane un gruppo sportivo e vuole sport di qualità, con attrezzature e aspettative adeguate nel rispetto delle diversità, con particolare attenzione agli aspetti dell'inclusione, dello scambio e del divertimento.

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Marta, Pau e Letizia
Special Olympics Switzerland
Tagesstätten/Tagesbetreuung

Special Olympics Challenge

Die Special Olympics Challenge ist ein alternatives Sport- und Bewegungsangebot in der Zeit ohne Live-Wettkämpfe, das online angeboten wird. Sie bietet angepasste Übungen in zahlreichen Sportarten, die mit einem einfachen Factsheet und einem Kurzvideo erläutert werden. Resultate können online hochgeladen werden, am Ende jeder Serie stehen personalisierte Rangdiplome zur Verfügung.

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Kinder der Sportgruppe Tennisabili mit Rangdiplom
Associazione New Ability
Werkstätten

Mix-Dance New Ability

New Ability ha molteplici progetti in settori diversi che si completano e interagiscono tra loro: Mix-Dance; Mix-Sport; Mix-Art, Mix-Chef e Mix-FreeTime.

Il nostro progetto più grande è quello della danza, Mix-Dance. Qui persone con e senza disabilità, di tutte le età e culture, si uniscono in piccoli gruppi per creare un grande spettacolo di fine anno.
I nostri percorsi didattici sono aperti a tutti e gli insegnati sono volontari professionisti e profani, con e senza disabilità, che incentivano il movimento e il benessere psicofisico dei partecipanti.


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Spettacolo 2018 Viaggio di Fantasia
Pigna Raum für Menschen mit Behinderung
Wohnheime/kollektive Wohnformen

Kiosk für Bewohner während Corona

Die Möglichkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Pigna sind während der Corona Zeit noch stärker eingeschränkt als im "normalen Leben". Viele sind gesundheitlich angeschlagen, zählen als Risikopatienten und durften während dem Lockdown das Wohnhaus kaum mehr verlassen. Auch jetzt, in der zweiten Welle, sollten auswärtige Begegnungen so stark wie möglich reduziert werden.
Um in dieser schwierigen Zeit eine Aufmunterung zu bieten, haben wir einen Kiosk ins Leben gerufen, welcher nur für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zugänglich ist. Da sich der Kiosk auf dem Areal im Freien befindet, können sie selbständig einkaufen, was ihr Herz begehrt. So haben sie die Möglichkeit, obwohl sie sehr eingeschränkt sind, selber rauszugehen und das zu kaufen, was sie möchten.


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Der Kiosk ist bereit für unsere Bewohnerinnen und Bewohner
Netzwerk Miteinander Turnen, Sport Union Schweiz
Tagesstätten/Tagesbetreuung

Netzwerk Miteinander Turnen

Das Projekt Miteinander Turnen der Sport Union Schweiz hat es sich zum Ziel gesetzt, das bisherige Vorschulturnen (MuKi, VaKi, ElKi oder GroKi) schweizweit zur sozialen Integration zu nutzen. In einem ungezwungenen Rahmen sollen Familien mit speziellen Bedürfnissen in das bisherige Vorschulturnen integriert werden. Insbesondere legt das Projekt einen Schwerpunkt auf die Integrations- und Inklusionsförderung mit dem Ziel der frühkindlichen Bewegungsförderung für Familien mit Kindern mit einer Beeinträchtigung. Das Aufeinandertreffen von Vielfalt ermöglicht nicht nur das Kennenlernen verschiedener Kulturen und Sprachen, sondern auch den Abbau von Vorurteilen und Kontaktängsten sowie das Kennenlernen und Akzeptieren von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Die Kinder können zudem ihren Bewegungsdrang ausleben und ihre Basiskompetenzen zur Schulfähigkeit sowie ihre Sozialkompetenzen fördern. Nicht nur das Kind im Alter von 3 bis 5 Jahren, sondern auch dessen Eltern werden dadurch in die Gemeinde und das Vereinsleben integriert.


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Das Netzwerk Miteinander Turnen setzt sich schweizweit für die Gleichstellung im Vorschulturnen ein.
GLEICH UND ANDERS Schweiz
Tagesstätten/Tagesbetreuung

Pilotstudie zum Einfluss einer Peer-Begleitung im Rahmen von IV-Anmeldungen aufgrund psychischer Erkrankungen.

Im Jahr 2017 waren 6% der Bevölkerung der Schweizer Bevölkerung wegen psychischen Problemen in Behandlung. Die Zahl der Menschen, die aus psychischen Gründen Invaliditäts-Rente erhalten, hat sich in den vergangenen 20 Jahren verdreifacht. Laut IV-Statistik des Bundesamtes für Statistik sind junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren besonders stark vertreten. Neurenten bei jungen Erwachsenen stiegen von 2008 auf 2012 um 11 Prozent, 70 bis 80 Prozent leiden unter psychischen Beeinträchtigungen.
Während eine IV- Anmeldung mit Aussicht auf Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess, für einige Betroffene Hoffnung und Erleichterung bedeutet, kann sie für andere zu einer Belastung werden und das IV-Erstgespräch einen enormen Stress bedeuten. Scham- und Minderwertigkeitsgefühle, Schuldgefühle, Ängste, Unruhe und Gereiztheit können die Betroffenen in der die Zeit vor dem IV-Erstkontakt belasten und das Erst-Gespräch negativ beeinflussen.


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Eine Frau sitzt sehr depressiv und nachdenklich am Tisch und wird von einem Peer begleitet.
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Mitmachen können alle Organisationen mit Menschen mit Behinderung, die ihr gesundheitsförderndes Angebot präsentieren möchten. Anmeldeschluss: 31. März

 

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